Qualifikationsanerkennung, berufliche Weiterbildung und Potenzialentfaltung im Sozial- und Gesundheitssektor

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Forschungsschwerpunkte der ersten Förderphase

Insbesondere im deutschen Sozial- und Gesundheitswesen droht in den kommenden Jahren ein gravierender Fachkräftemangel. Diesem absehbaren Engpass soll durch eine verbesserte Bildungsteilhabe und Arbeitsmarktintegration von ausgewählten Personenkreisen in diesen Branchen begegnet werden.

Dazu gehören Migrantinnen und Migranten, Arbeitslose und Arbeitssuchende, Quereinsteiger sowie Mitarbeiterinnen, die durch gezielte, arbeitsplatznahe Förderung zu Führungskräften in Sozialunternehmen entwickelt werden sollen. Mit der Schaffung innovativer berufsbegleitender Studienformen wird eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie beruflicher (Weiter-)Bildung möglich.

Das Forschungsprojekt ist dementsprechend in drei Themenfelder untergliedert, die sich schwerpunktmäßig mit jeweils einer Zielgruppe befassen.

  • Im Themenfeld 1 geht es um die Auswirkungen des zum 1. April 2012 in Kraft tretenden Berufsqualifikationsfeststellungesetzes auf Menschen mit Migrationshintergrund. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: Forschungsschwerpunkte, Themenfeld 1
  • Beim Themenfeld 2 steht die Gewinnung von Arbeitssuchenden und Quereinsteiger/innen für Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen im Vordergrund. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: Forschungsschwerpunkte, Themenfeld 2
  • Das Themenfeld 3 widmet sich Mitarbeiterinnen im Sozial- und Gesundheitssektor, die durch gezielte, arbeitsplatznahe Förderung zu Führungskräften in Sozialunternehmen entwickelt werden sollen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: Forschungsschwerpunkte, Themenfeld 3