Die Teilnehmerinnen erhielten die Gelegenheit, Erfahrungen aus ihren Führungsprojekten zu diskutieren und zu reflektieren. In Einzel- und Gruppenarbeitsphasen erfolgte eine Würdigung der persönlichen Kompetenzerweiterung in den Bereichen Personale, Soziale und umsetzungsorientierte Aufstiegskompetenz. Darauf aufbauend konnten konkrete Schritte der Karriereentwicklung in den kommenden zwei Jahren festgehalten werden. Einige der 15 Frauen konnten sich im Lauf des Jahres erfolgreich auf neue Positionen verändern, andere haben die Weichen für diesen Schritt gestellt und wieder andere Klarheit über ihre persönlichen Entwicklungsziele gewonnen.
Als besonders positiv wurden von den Teilnehmerinnen die Vielfalt der Themen und das individuelle Coaching zu Persönlichkeit und Führungsmotivation hervorgehoben. Die dritte Veranstaltung in den Räumlichkeiten der Diakonie Württemberg wurde - ähnlich wie die ersten beiden Treffen- mit gut bis sehr gut (1,7) bewertet. In dem letzten der drei Workshops stand außerdem die Gestaltung der persönlichen Work-Life-Balance auf der Agenda. Hierbei sehen sich die Frauen mit und ohne Familienfürsorgepflichten vor unterschiedliche Herausforderungen gestellt und tauschten sich über Tipps und Tricks der Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben aus. Erfreulicherweise wird die Gruppe über das Pilotprojekt hinaus Bestand haben.