Das zweite Arbeitstreffen des Netzwerkes Offene Hochschulen mit dem Titel „Geschäftsmodelle wissenschaftlicher Weiterbildung und nachhaltige Verankerung“ fand am 26. April an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg statt. Ziel des Treffens war es, den Austausch zwischen den Projekten aus der zweiten Förderrunde zu stärken. Auch das Projekt BEST WSG nahm an dem Treffen rund um das Thema nachhaltige Verankerung von Weiterbildung teil.
In Keynote-Vorträgen zeigten Vertreter verschiedener Hochschulen (Universität Oldenburg, Universität Ulm, Universität Bremen) Beispiele auf, wie das Thema Weiterbildung an Hochschulen nachhaltig verankert werden kann. So konnte die Universität Bremen mit der Akademie für Weiterbildung ein Beispiel aufzeigen, wie sich Weiterbildung als zentrale Betriebseinheit innerhalb einer Hochschule institutionalisieren lässt.
Die Vorträge lieferten interessante Impulse und Anregungen für die anschließenden Diskussionen und den Austausch zwischen den Projektvertretern. So wurden in Diskussionsinseln zum Thema Geschäftsmodelle und Umsetzungsmöglichkeiten von Weiterbildung Erfahrungen aus Sicht der Projekte diskutiert. Unter anderem wurde das Interesse der Lehrenden am Thema Weiterbildung als wichtiges Kriterium für eine Umsetzung im Hochschulkontext benannt. Der rege Austausch konnte auch in den Pausen fortgesetzt werden.
Nähere Informationen zur Tagung können auf der Seite des Netzwerkes Offene Hochschulen abgerufen werden: www.netzwerk-offene-hochschulen.de